über mich

Birgit Makowski, * 1957

Ausbildungen mit Abschluss

·  1996 zur Shiatsu-Praktikerin (Heilpraktikerschule THALAMUS, Köln) 180 U-Std.

·  2001 zur Traumlehrerin (Dipl. Soz. Päd. Fried Martin, Düsseldorf) 1,5 Jahre

·  2003 in "Personzentrierter Gesprächsführung" (nach Carl R. Rogers) 2 Jahre

·  2004 zur WATSU-Praktikerin, 270 U-Std über IAKA, Freiburg

·  2008 zur Healing Dance Praktikerin durch Alexander George, 200 U-Std

·  2009 zur Healing Dance Unterwasser-Praktikerin durch Alexander George,
. . 200 U-Std über IAKA,Institut für Aquatische Körperarbeit, Freiburg
.  2011  Begegnung mit freilebenden Delfinen im Roten Meer
   weiter ständige Fortbildungen durch Assistenzen bei Ausbildungen und Kursen

Weiterbildungen und Selbsterfahrungen in Körper- und Energiearbeit wie z. B. Gestalttherapie, Rebirthing, Atemarbeit, QiGong, Chakraarbeit, Huna, Meditation, Spiraldynamik, Fußreflexzonen, Bauchtanz und Yoga.

Seit 2004 Mitglied im "Netzwerk für Aquatische Körperarbeit e. V. (NAK)" einem gemeinnützigen Verein mit dem Ziel Aquatische Körperarbeit als Entspannungstechnik und als Heilmethode zu etablieren.

Von 2005 bis 2020 leitete ich die Kölner Regionalgruppe des Netzwerks für Aquatische Körperarbeit e. V. (NAK).  Koeln(at)aquanetz.de und www.aquanetz.de

                      Meine Vision und Ziel meiner Arbeit ist :

       -  an Körper und Seele berühren  -

liebevolle achtsame Präsenz
und sanfte, klare Berührungen
laden ein zu Vertrauen und Loslassen
 

WATSU-Praktizierende

... haben eine lange und fundierte Ausbildung absolviert. Neben gründlichem Erlernen und dem ebenso wichtigen „Erfühlen“ der praktischen Anwendung von WATSU gibt es einen großen Anteil an erforderlichem Wissen und Können.

Dazu gehören nachweislich Erfahrungen

• in Shiatsu
  mit dazugehörigen Kenntnissen um Meridiane und Akupunkturpunkte,
• Grundlagen in Anatomie und Physiologie,
• Spiraldynamik,
• Körperarbeit,
• Bewegungsbewusstsein,
• Meditation,
• Gesprächsführung,
• sowie Prozessarbeit und –begleitung

Wissen und Kenntnisse werden in einer Einzelsupervision geprüft. Erst nach bestandener Prüfung erhält der WATSU-Praktizierende sein zuerst befristetes Zertifikat und nach weiterer Prüfung ein endgültiges Zertifikat.